Svantje Peters

Statistische Daten über Winterhude

Bevölkerung 48.610
unter 18 5.375
über 65 6.970
Fläche in km² 7,6
Bevölkerungsdichte 6.396 je km²
Sozialversicherungsbeschäftige 18.648 oder 50,3 % der 15 – 65 Jährigen
davon Frauen 10.046 oder 51,7 %
davon Männer 8.584 oder 48,8 %
Wohngebäude 3.435
Wohnungen 29.724
Wohnungsgrüße durchschnittlich 66,4 m²
Wohnfläche je Einwohner 40,6 m²
Kindergärten 30
Grundschulen 6
weiterführende Schulen 3
Schülerinnen und Schüler 3.598
Handwerksbetriebe 246
Niedergelassene Ärzte 160
Anzahl der Unternehmen in der IT-Branche in Deutschland 88101
private Personenkraftwagen 17.640
Straßenverkehrsunfälle 317, davon mit Personenschaden 276
Straftaten insgesamt 5.759
davon Gewaltdelikte 169
davon Diebstahldelikte 3.259
Wahlergebnisse
Bürgerschaftswahl 2004
CDU 42,4 %
SPD 31,6 %
Grüne/GAL 18,2 %
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Straßen in Winterhude

Alsterdorfer Straße
gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Alsterdorfer Straße auch „Jammer“ genannt. Es lag wohl dann dem schlechten, ungepflasterten Zustand. Sie verbindet den Winterhuder Marktplatz mit Alsterdorf und führt weiter bis nach Ohlsdorf

Andreasstraße
der Name stammt von einem engen Freund von Adolph Sierich. Benannt nach dem Hamburger Oberingeneur Franz Andreas Meyer

Arensweg
Namensgeber war der bedeutende, klassizistische Architekt August Arens. Der Ahrensweg verbindet die Semperstraße mit dem Goldbekufer. Verbindet die Bellevue über die Sierichstraße mit der Dorotheenstraße

Barmbeker Straße
wie der Name schon aussagt, Sie führt vom Winterhuder Marktplatz in Richtung Barmbek. Als Bundesstraße 5 eine der wichtigen Verkehrswege in Hamburg. Hier sitzt auch staples.

Baumkamp
der Baumkamp führt von der Alsterdorfer Straße zur Ohlsdorfer Straße. Der Name stammt aus einer Zeit vor der Bebauung, da wurde diese Gegend Baumkampskoppel genannt.
Bebelallee
Namensgeber war der langjährige SPD Parteivorsitzende August Bebel. Zur NS-Zeit hieß die Bebelallee Adolf-Hitler-Straße. Sie verbindet die Hudtwalckerstraße mit dem Ring 2 (Deelböge/Braamkamp).

Beim Jacobistift
der 1869 gegründete „Oberalten-Johann-Carl-Jacobi-Stift“ fungiert als Namensgeber. Der Jacobistift befindet sich seit 1920 an dieser Stelle. Die Straße führt vom Efeuweg zum Braamkamp.

Cäcilienstraße
eine kleine Verbindungsstraße zwischen Sierichstraße und Dorotheenstraße. Sie wurde benannt nach der ersten protestantischen Domina des Johannis-Klosters, Cäcilie von Oldessem.

Caracasweg
Caracas, die Hauptstadt Venezuelas war Pate für den von Jahnbrücke unterquerden Weg zu den Kleingärten.

Carl-Cohn-Straße
die Verbindung zwischen Bebelallee und Hindenburstraße. Teilweise gehört die Carl-Cohn-Straße im nördlichen Bereich schon zu Alsterdorf. Benannt wurde sie nach dem hamburger Senator Carl Cohn.

Darkarweg
ein Fußweg, der die östliche City Nord mit den Kleingärten verbindet. Namenspate war die senegalesische Hauptstadt Darkar

Djakartaweg
verläuft von dem Möringbogen zur Hongkongkehre und liegt im Norden der City Nord. Djakarta ist der Name der indonesischen Hauptstadt.

Dreistücken
Verbindet die Krochmannstraße mit der Ohlsdorfer Straße. Da es noch mehr „Stücken“ gibt, steht die Erklärung unter Fivestücken.

Dorotheenstraße
Verbindet Winterhude Süd mit den nördlichen Winterhude. Die Namenspatin war die Mutter von Adolph Sierich, Dorothee. Markant sind die drei Hochhäuser im Süden. Sie verläuft paralell zur Sierichstraße wo auch viele Firmen angesiedelt sind, u.a. das IT-Systemhaus, das mir hier bei der Webseite geholfen hat. Mein guter Freund Ralf arbeitet dort schon viele Jahre.

Elebeken
Magdalene Elebeken, Endes des 17. Jahrhunderts eine Domina des Johannis-Klosters. Die kleine Straße verbindet Die Sierichstraße mit der Dorotheenstraße.

Eppendorfer Stieg
eine kurze Straße zwischen Sierichstraße und Hudtwalcker Straße. Der Name rührt vom alten Stieg hinüber nach Eppendorf.

Fernsicht
verbindet Winterhude mit Harvestehude. Der Name erklärt sich von selbst, da man von der Fernsicht einen sehr schönen Blick über die Alster Richtung Süden genießen kann.

Fersenfeldtsweg
am Schinkelplatz gelegen und nach dem Hamburger Architekten Hermann Peter Fersenfeldt benannt. Bekannt ist der Entwurf des Turmes der Jacobikirche.

Fiefstücken
verbindet den Braamkamp mit Dreistücken und Veerstücken. Der Name rührt aus einer Zeit, als die Flurstücke möglicherweise durchnummeriert wurden (ca. 1779).

Flemmingstraße
benannt nach dem in Hamburg beerdigten Barocksichter Paul Flemming. Sie verbindet die Sierichstraße mit der Dorotheenstraße

Geibelstraße
Emanuel Geibel, ein populärer Dichter Ende des 19. Jahrhunderts war Namensgeber. Die Straße verbindet den Goldbekkanal mit dem Osterbekkanal.

Geisslertwiete
einer der Rathausbaumeister, Herrmann Geissler Stand Pate bei der Benennung. Die Geisslertwiete führt über den Schulsportplatz zum Wiesendamm.

Gellertstraße
führt von der Sierichstraße über die Bellevue zur Fernsicht. Benannt wurde die Gellerstraße nach dem Dichter Christian Fürchtegott Gellert.

Georg-Thielen-Gasse
verbindet den Wiesendamm mit der Jarrestraße. Benannt wurde sie nach dem Hamburger Architekten Georg Thielen.

Hamelausweg
der Hamburger Baumeister Hans Hamelau War Namenspate. Er entwar u. a. das Millerntor. Der Hamelausweg führt von der Semperstraße zur Goldbekufer.

Hanssensweg
die Verbindung vom Glindweg zur Großheidestraße. Benannt nach dem Hamburger Architekten und Rathausbaumeister Bernhard Georg Hanssen.

Hauersweg
ein weiterer Rathausbaumeister der auch die inzwischen abgerissene Wentzelburg entworfen hatte, Wilhelm Hauers. Der Hauersweg verläuft zwischen dem Wiesendamm und der Jarrestraße.

Hebebrandstraße
Hamburger Architekt und Oberbaudirektor Werner Hebebrand, stand für den Straßennamen Pate. Verbindet die Fuhlsbüttler Straße (Barmbek) mit dem Überseering.

Jahnring
Turnvater Friedrich Ludwig Jahn, dem Begründer der deutschen Turnerbewegung ist dieser Straßenname gewidmet. Der Jahnring verläuft von der Saarlandstraße bis zur Ohlsdorfer straße Ecke Braamkamp.
Jahnring / Kreuzung Ohlsdorfer Straße vom Braamkamp aus gesehen

Jammer
anderer Name für die Alsterdorfer straße. Er geht auf den schlechten, unbefestigten Zustand der Alsterdorfer Straße zurück und ist kein offizieller Straßenname

Jarrestraße
ursprünglich wurde die Jarrestraße als Verbindung zwischen Barmbek und Winterhude angelegt. Später wurde ein ganze Baugebiet dannach benannt (Jarrestadt). Namensgeber war der Hamburger Senator, Bürgermeister und Patron Nicolaus Jarre

Jean-Paul-Weg
Verbindung zwischen Jarrestraße zum Hanssensweg. Gewidmet dem romantisch-skurrilen Dichter Jean Paul (eigentlich Johann Paul Friedrich Richter).

Kaemmererufer
eine kleine Uferstraße am Osterbekkanal, führt von der Großheidestraße zur Saarlandstraße. Benannt nach der bedeutenden Hamburger Familie Kaemmerer. Georg Heinrich Kaemmerer bereitet die hamburger Verfassung von 1860 mit vor.

Kaempsweg
eine kleine Verbindungsstraße zwischen Heidberg und Poßmoorweg. Der Namensgeber R. H. Kaemp war Gründer der Maschinenfabriken Kaemp & Nagel, heute Kulturzentrum Kampnagel.

Kapstadtring
im östlichen Teil der City Nord liegt diese halbkreisförmige Straße, welche nach der Hauptstadt Südarfrikas, Kapstadt, benannt wurde.

Klärchenstraße
Den Namen dieser kleinen Straße zwischen Sierichstraße und Leinpfadkanal erhielt dies von der zweiten Frau, Adolph Sierich.

Lattenkamp
ein Abzweig von der Alsterdorfer Straße führt bis zum Braamkamp und wurde im Zuge der Alsterkanalisierung 1914 – 1915 angelegt.

Lattenstieg
eine kleine Verbindungsgasse, die nur von Fußgängern genutzt werden kann. Führt von der Alsterdorfer straße direkt zur U-Bahnstation Lattenkamp.

Leinpfad
eine noble Straße vom der Krugkoppel bis zur Hudtwalckerstraße am Alsterlauf.

Linnering
Zufahrt und Parkplatz für die Jahnkampfbahn am Nordwestlichen Ende des Stadtparks. Namensgeber war der Hamburger Garten- und Friedhofsdirektor Otto Linne.

Maacksgasse
eine ruhige Wohnstraße zwischen Wiesendamm und Großheidestraße, welche nur über kleine nebenstraße erreicht werden kann. Benannt nach dem Hamburger Ingenieur und Architekten Johann Hermann Maack, der u. a. die Lombardsbrücke entwarf.

Manilaweg
durchquert als Fuß- und Radweg die City Nord in südöstlicher Richtung von der U-Bahnstation Sengelmannstraße. Namensgeber war die philippinische Hauptstadt Manila.

Martin-Haller-Ring
Namensgeber war der Hamburger Architekt und Rathausbaumeister Martin Haller. Führt parallel des kleinen Parks vor der Gesamtschule Winterhude. Entwarf zusammen mit Meerwein die Hamburger Musikhalle.

Meerweinstraße
Verbindung vom Wiesendamm zur Hölderlinsallee. Ebenfalls Hamburger Architekt und Rathausbaumeister, Wilhelm Emil Meerwein. Entwarf zusammen mit Martin Haller die Musikhalle.… Weiterlesen

Geschichte von Winterhude

ca. 1250 Für jährlich 14 Scheffeln Roggen, als Rente aus den Erträgen der damaligen vier Höfe wird Winterhude erstmalig erwähnt. Rentenempfänger: Die Grafen Johann und Gerhard von Schauenburg.
ca. 1323 Die armen Rittersleute Johannes und Marquard Stake verpfänden das Dorf an einen reichen Hamburger Bürger: Johann von dem Berge.
ca. 1356 Der böse Ritter, Scharpenberg, in einer Fehde mit der Stadt Hamburg, zerstört Winterhude.
ca. 1357 Die arme Witwe von dem Berge verkauft das Dorf an den Hamburger Bürger Heino mit dem Bogen.
ca. 1364 Die Witwenrenten waren wirklich schlecht zu der Zeit. So verkaufte die Witwe von Heino mit dem Bogen das Ganze wieder an das Kloster Harvestehude.
ca. 1530 Durch die Reformation wurde das Kloster Winterhude aufgelöst. Aber keine Befreiung von der Kirche, dass Kloster St. Johannis war neuer Eigentümer.
ca. 1571 Die „berühmte“ Schlacht an der Osterbek mit den Bauern aus Barmbek sollte Grenzstreitigkeiten klären.
ca. 1781
Der Anfang des Mühlenkamp, es wird eine Hofstelle eingerichtet.
ca. 1727
Nach mehr als 150 Jahren wird der Grenzstreit zwischen den Barmbeker Bauern und den Winterhuder durch die einvernehmliche Aufmessung des Geländes beigelegt.
ca. 1811
Unter der Besatzung der napolonischen Truppen bildet Winterhude zusammen mit anderen, außerhalb der Stadtmauern liegenden Dörfern eine eigene Gemeinde. Aber nur bis 1814.
ca. 1832 Die Kirche hält mal wieder die Hand auf und tritt den Ort gegen eine Entschädigung an Hamburg ab. Somit untersteht Winterhude jeder der Landherschaft der Geestlande.
ca. 1837
Bekanntlich hat Winterhude viel Wasser und vor allem sauberes. Das veranlasst Anna Maria Hinsch mit ihrem Wäscherei- und Bleichergeschäft aus der Stadt nach Winterhude zu ziehen. Ganz nebenbei findet sich auch noch viele Freiflächen und saubere Luft vor, so dass die Wäsche eh viel besser trocknet. Aber die Mitbewerber schlafen damals schon nicht und folgen ihr.
ca. 1838 Der Sierich tritt auf den Plan, und zwar der Johann Friedrich Bernhard, mit seinem Sohn Adolph. Die ersten Grundstücksspekulationen: Die Beiden kaufen fast das gesamte Gelände zwischen Alsterlauf und Winterhuder Marktplatz, erschließen es durch Straßen und Kanäle und verkaufen es wieder. So entstanden die ersten Villen.
ca. 1857 Was sich der Gertig, Julius, seineszeichens Lotteriebesitzer aus Hamburg, nicht bieten lässt. Er kauft den Hof am Mühlenkamp und macht ein Ausfluglokal daraus. Damit nicht genug, auch er kauft in den kommenden Jahren fast das gesamte Gelände zwischen Mühlenkamp und Barmbeker Straße und lässt es erschließen.
ca. 1859 So schlecht war der Gertig nun auch wieder nicht. Immerhin baut er die erste Brücke über den Langen Zug und verbindet somit Uhlenhorst mit Winterhude auf dem Landweg. Und dann gab es ja noch die erste Alsterdampferlinie. Sie führte von Hamburg bis nach Winterhude.
ca. 1861 Hamburg öffnet die Tore. Durch die Aufhebung der Hamburger Torsperre wurde vieles einfacher, besonders der Zugang. Nunmehr war die gute Entwicklung Winterhudes nicht mehr aufzuhalten.
ca. 1864 Und es wart Licht. Der Aufschwung brachte auch neumodische Gaslaternen nach Winterhude.
ca. 1874 Offiziell wird Winterhude jetzt Hamburger Vorort.
ca. 1875 Nagel & Kaemp, einer der ersten Industriebetriebe in Winterhude stellt erst Reismühlen her, dann Hafenkräne. Das ganze findet an dem Osterbekkanal statt. Heute ist hier Kampnagel, ein Kulturzentrum.
ca. 1880 Die Pferdebahn nimmt Winterhude in ihr Netz auf. Gefahren wird über Eppendorf.
ca. 1886 Wieder Gertig. Seine Trabrennbahn wird neben dem Ausflugslokal die zweite Attraktion des Mühlenkampgebiets.
ca. 1894 Hamburg hat die Bedeutung von Winterhude erkannt und streckt seine Fühler aus. Winterhude wird zum Hamburger Stadtteil erklärt.
ca. 1906 Die Gertig’sche Rennbahn wird abgerissen und neue Wohnungen entstehen. Der Schinkelplatz entsteht und wird rundherum beaut.
ca. 1911 Hamburgs grüne Lunge entsteht. Bis 1914 wird der Stadtpark angelegt.
ca. 1912 Als erster Winterhuder Kirchenbau wird die Matthäus-Kirche eingeweiht. Die Hamburger Hochbahn beginnt ihren Betrieb und legt eine Ringlinie an. Der Verkehrsanschluss des jungen Hamburger Stadtteils wird erheblich verbesser.
ca. 1925 Wohnungsnot nach dem 1. Weltkrieg in Hamburg. Ein groß angelegtes Wohnungsprogramm wird unter dem Einfluss des Oberbaudirektors Fritz Schumacher aufgelegt. Fünf Jahre später werden die ersten Häuser in der Jarrestadt bezogen.
ab 1933 Das traditionelle Arbeiterviertel wird von den Nazischergen Haus für haus durchkämmt. „Verdächtige“ werden verhaftet und die linksorientierten Arbeiterfamilien werden eingeschüchtert.
1943 Der große Bombenangriff der Alleierten im Sommer 1943 verschont Winterhude zwar mit dem Feuersturm, aber nicht mit Sprengbomben. Ca. 40 % des Gebäudebestandes werden zerstört.
ab 1949 Der Stadtteil wird wieder aufgebaut.

ca. 1975 Die Industrie zieht sich langsam aus Winterhude zurück. Die verlassenen Industriebauten werden aabgerissen oder zu Gewerbeflächen umgebaut. Es entstehen zwei Kulturzenten
Nagel & Kaemp –> Kampnagel
Lysolfabrik, Schülke & Mayr Nachfolger –> Goldbekhaus
Auch die Amolproduktion wird eingestellt. Heute gibt es hier Büros, Gastronomie und Läden.
2000 Winterhude feiert sein 750jähriges Bestehen.… Weiterlesen

Willkommen in Winterhude!

Willkommen auf den Seiten von f-2b. Hier erwartet euch ein kleiner Rundgang durch den Hamburger Stadtteil Winterhude.

Manchmal eine kleine kritische Betrachtung, oft auch nur belanglose Geschichten. Alles ohne zeitlichen Zwang, nur hin und wieder mal. Was mir so beim Gang durch das Winterhuder Quartier auffällt. Kurioses,verschobene Weltansichten, Verknüpfungen zu aktuellen Themen, alles schein möglich und ohne Zensur. Dazu passend immer ein kleines Bildchen. Winterhuder Leben kurzweilig zum nachlesen und schmunzeln. Weiteres auch im Behördenfinder der Stadt Hamburg.

Ob es sich um einen Kneipenbummel handelt, der kurze Flirt, oder eine tragisch-komische Geschichte oder nur eine zufällige Beobachtung. immer unregelmäßig regelmäßig hierzu lesen.

Alles liegt im Sinne des Betrachters, völlig parteiisch und nicht neutral. Also alles was hier steht ist irgendwie wahr und real, dann aber doch wieder nicht. Ein wenig Fantasie ist schon oft dabei. Wies heißt es doch immer so schön im Nachspann „die Personen und Handlungen sind frei erfunden, ein Ähnlichkeit mit lebenden, oder schon verstorbenen Personen ist rein zufällig“. Lesen Sie auch gerne weiter auf den Seiten meiner Universität in Hamburg.… Weiterlesen